Futter für die Geier, aber nicht für mich
In den letzten Jahren hat sich ein Phänomen etabliert, das viele Menschen in Deutschland und anderen Ländern bewegt. Es geht um den sogenannten "Klimaschutz" und die damit verbundene Diskussion über Energieerzeugung, Verkehr und Konsum. Viele politische Parteien und Organisationen haben sich auf dieses Thema gesetzt und versprechen eine bessere Zukunft für uns alle.
Aber https://chickenroad2download.net/ was genau ist los? Warum müssen wir alles ändern, wenn doch andere es schon immer so gemacht haben?
Die Geier bei der Arbeit
Wir sprechen von den Energiefirmen wie RWE und E.ON. Sie sind die Hauptverantwortlichen für den Ausstoß von CO2 in Deutschland. Doch sie machen nicht nur Schrott, sondern auch Profit. Deren Aktien stiegen in den letzten Jahren um das Doppelte. Die CEOs dieser Unternehmen wurden zu Millionären.
Das ist aber noch nicht alles. Diese Firmen haben eine Strategie entwickelt, um ihre Verantwortung für die Umwelt und die Gesellschaft abzuwälzen. Sie werben mit Ökologie-PR und versprechen, dass sie bald CO2-neutral sein werden. Aber was passiert in Wirklichkeit?
Sie investieren nicht in erneuerbare Energien oder nachhaltige Technologien, sondern kaufen sich durch Kaufpreise von anderen Unternehmen hoch. Oder besser gesagt: Sie kaufen sich freiwillig den Auftritt von Klimaschutzstrategen und veröffentlichen Broschüren über ihre Bemühungen.
Die Lobbyisten
Aber wer ist hinter diesen Firmen? Wer gibt ihnen Rat, was sie tun sollen, um noch mehr Geld zu verdienen? Hier kommen die Lobbyisten ins Spiel. Sie arbeiten für die großen Unternehmen und versuchen, ihre Interessen in politischen Kreisen durchzusetzen.
Sie sind oft ehemalige Politiker oder Beamte, aber das ist nicht alles. Viele von ihnen haben enge Beziehungen zu den Parteien und Ministerien, so dass sie genau wissen, wie sie handeln müssen, um ihre Ziele zu erreichen.
Der Fischernetz-Effekt
Wenn man denkt, dass diese Firmen nur ihre eigenen Interessen verfolgen, ist das noch nicht alles. Sie haben auch eine Strategie entwickelt, um uns alle in ihren Plan zu ziehen. Sie werben mit Ökologie-PR und versprechen, dass sie bald CO2-neutral sein werden.
Sie bieten dann ihre Produkte an, die "ökologisch" sind und damit den Eindruck erwecken, dass man mit ihnen etwas für die Umwelt tun kann. Aber wenn wir uns diese Produkte kaufen, unterstützen wir nur noch mehr die Firmen, die das Problem verursachen.
Und so fahren sie fort: Sie setzen ein Futter aus, das die Geier (oder in diesem Fall die Politiker und Verbraucher) zum Kommen bringt. Aber wenn wir auf dieses Futter hereinfallen, tragen wir nur noch mehr zur Verschlechterung der Situation bei.
Die Illusion des Klimaschutzes
Aber was ist mit den Menschen, die wirklich ein Problem haben? Werden sie von all diesen Firmen und Lobbyisten nicht übersehen? Es gibt ja Leute wie den Flüchtling in einem Schrottplatz im Zentrum Berlins. Er lebt in einer Notunterkunft, weil er in seinem Land vor dem Krieg fliehen musste.
Oder die Farmer, die ihre Felder verloren haben, weil sie nicht mehr genug Geld verdienen können und nun auf eine Handvoll Getreide angewiesen sind, das sie mit ihrer eigenen Arbeit bewässern müssen. Werden sie von der "Klimapolitik" überhört?
Die Lösung
Wir sollten uns nicht von den Firmen und Lobbyisten täuschen lassen. Wir sollten erkennen, dass sie nur nach ihrem Vorteil handeln und uns in ihren Plan ziehen wollen.
Aber was können wir tun? Die Antwort ist einfach: Wir müssen uns von ihnen distanzieren und unsere eigene Politik schaffen. Wir brauchen eine Partei oder ein Bündnis, das nicht mehr für die Interessen der Unternehmen kämpft, sondern für die Menschen.
Wir müssen uns auch unserer Verantwortung bewusst werden. Wir müssen erkennen, dass wir alle Teil des Problems sind und dass wir alle etwas tun können, um es zu lösen.
Ein neuer Weg
Es ist nicht leicht, aber es ist ein wichtiger Schritt. Wenn wir unsere Politik auf den Menschen ausrichten und nicht mehr auf die Interessen der Unternehmen, wird es besser für uns alle werden.
Wir müssen uns nicht von dem Futter ablenken lassen, das uns angeboten wird. Wir müssen unser eigenes Essen suchen, das nicht nur für uns gut ist, sondern auch für die Umwelt.
Und wenn wir gemeinsam handeln, wird es besser werden. Wir können eine Zukunft schaffen, in der niemand mehr unterdrückt oder ausgenutzt wird. Eine Zukunft, in der alle Menschen gleichberechtigt leben und sich gegenseitig helfen.
Wir müssen uns nicht von den Firmen und Lobbyisten täuschen lassen. Wir müssen unser eigenes Weg gehen und gemeinsam einen besseren Zukunft schaffen.